2025-12-03
IdentifikationstechnologieDrehkreuze für die Zugangskontrolleist der erste Aspekt, der nach der Installation und Inbetriebnahme berücksichtigt werden muss. Die Logik lautet: „Identitätserkennung → Berechtigungsüberprüfung → Drehkreuz-Zugangskontrolle.“ Ein vollständiges Berechtigungsverwaltungssystem, das den gesamten Prozess umfasst (von der Berechtigungszuweisung, der Identitätsregistrierung und der Berechtigungszuweisung bis zur anschließenden Wartung), erfordert ein umfassendes Design, das die Hardware, die Verwaltungssoftware und spezifische Szenarioanforderungen berücksichtigt.
Vor der Umsetzung der Genehmigung müssen drei wesentliche Aspekte geklärt werden, um den Grundstein für die spätere Verwaltung zu legen:
1. Autorisierungsziel: Definieren Sie klar, wer autorisiert ist.
Nach Identität: Internes Personal (Mitarbeiter, Hausverwaltungspersonal), externes Personal (temporäre Besucher, Bauarbeiter, Lieferpersonal usw.).
Nach Berechtigungsstufe: Personal mit permanentem Zugang (Management), Personal mit zeitlich begrenztem Zugang (reguläre Mitarbeiter), Personal mit bereichsbeschränktem Zugang (Zugang nur zu bestimmten Etagen/Bereichen).
2. Berechtigungsumfang: In welchem Bereich ist der Zutritt gestattet?
Physischer Geltungsbereich: Spezifische Drehkreuze (z. B. Drehkreuze am Eingang von Bürogebäuden, Drehkreuze in der Aufzugslobby, Drehkreuze in Serverräumen), bestimmte Bereiche (z. B. F&E-Bereich, Finanzbüro usw.). Zeitlicher Geltungsbereich: 24/7, werktags (während der Geschäftszeiten des Unternehmens), Zeiträume (z. B. gültig für Besucher für 1 Tag, gültig für Bauarbeiter für 2 Wochen).
3. Berechtigungsnachweise: Wie wird die Identität überprüft?
Unterschiedliche Anmeldeinformationen verwenden unterschiedliche Identifikationstechnologien, was den Komfort und die Sicherheit der Berechtigungsverwaltung bestimmt. Die häufigsten Typen sind wie folgt:
| Berechtigungsnachweise | Identifikationstechnologie | Vorteile | Allgemeine Szenarien |
| IC/ID-Karten | Radiofrequenzidentifikation (RFID) | Geringe Kosten, einfache Bedienung und Unterstützung der Massenkartenausgabe. | Einfache Mitarbeiter, langjähriges Personal vor Ort |
| Biometrie | Fingerabdruck, Gesicht, Iris | Äußerst einzigartig, kein Mitführen von Quittungen erforderlich, verhindert unbefugtes Durchziehen der Karte | Kernbereich Management |
| Mobile Anmeldeinformationen | Mobiltelefon NFC, QR-Code | Verlassen Sie sich auf Mobiltelefone und unterstützen Sie die Fernautorisierung | Temporärer Besucher (Dynamischer QR-Code) |
| Passwort/PIN-Code | Digitale Verifizierung | Keine Hardwareabhängigkeiten, temporär konfigurierbar | Temporäre Szenarien (z. B. nur einmalige Durchfahrt von Wartungspersonal) |

Drehkreuz für die ZugangskontrolleDie Berechtigungsverwaltung wird in der Regel durch eine Kombination aus „Drehkreuz für die Zugangskontrolle für Fußgänger + Identifikationsterminals + Zugangskontrollverwaltungssystem“ erreicht. Der Prozess kann in fünf Schritte unterteilt werden:
1. Systeminitialisierung und Grundkonfiguration
Verbinden Sie die Drehkreuze und Identifikationsterminals (Kartenleser, Gesichtserkennungsgeräte) für die Fußgängerzugangskontrolle über Netzwerk (TCP/IP) oder Bus (RS485) mit dem Zugangskontrollverwaltungssystem, um die Geräteregistrierung abzuschließen. Grundlegende Informationseinstellungen: Erstellen Sie Organisationsstrukturen (z. B. „Technische Abteilung“, „Marketingabteilung“, „Verkaufsabteilung“), Zugangsbereiche (z. B. „Drehkreuz Tor 1“, „Drehkreuz Aufzug Lobby“) und Zeitperiodenvorlagen (z. B. „Vorlage Wochentag 9:00–18:00“, „Vorlage Feiertag 10:00–16:00“).
2. Eingabe von Identitätsinformationen (Erstellen von Benutzerprofilen)
Erstellen Sie eindeutige Profile für autorisierte Personen im System und verknüpfen Sie deren Identitätsinformationen und Identifikationsdaten:
Internes Personal: Batch-Import oder individuelle Eingabe von Namen, Abteilungs- und Mitarbeiter-ID-Informationen, verbindliche Anmeldeinformationen (z. B. Eingabe von IC-Kartennummern, Erfassung von Gesichtsfotos, Registrierung von Fingerabdrücken).
Externe Besucher: Besucher geben ihren Namen, ihre Ausweisnummer, den Grund ihres Besuchs und die Person, die sie besuchen, über das Besucherregistrierungssystem ein. Es werden temporäre Zugangsdaten (z. B. dynamische QR-Codes oder temporäre IC-Karten) generiert und deren Gültigkeitsdauer festgelegt.
3. Berechtigungszuweisung (Kernschritt)
Basierend auf der Entsprechung zwischen „Autorisiertes Objekt → Autorisierter Bereich“ werden Benutzern im System bestimmte Berechtigungen zugewiesen. Zwei gängige Zuweisungsmethoden sind:
Einzelzuweisung: Wählen Sie für eine kleine Anzahl von Benutzern (z. B. das Management) direkt den „Zutrittsbereich“ und die „Zutrittszeit“ im Benutzerprofil aus (weisen Sie z. B. „Drehkreuz Tür 1 + Drehkreuz Lobby-Aufzug“ + „Ganztägiger Zugang“ „A“ zu).
Stapelzuweisung: Erstellen Sie für dieselbe Abteilung/Personalart (z. B. „Alle Mitarbeiter der technischen Abteilung“) zunächst eine „Berechtigungsgruppe“ (z. B. „Berechtigungsgruppe für technische Abteilung“ = „Drehkreuz für Tür 1 + Drehkreuz für F&E-Bereich“ + „Wochentage 9:00–20:00“) und fügen Sie dann Benutzer zur entsprechenden Berechtigungsgruppe hinzu, um eine Stapelautorisierung zu erhalten.
4. Berechtigungsdelegierung und -aktivierung
Nachdem die Berechtigungseinstellungen abgeschlossen sind, sendet das Zutrittskontrollverwaltungssystem Berechtigungsdaten an die entsprechenden Drehkreuzterminals (einige Systeme unterstützen die automatische Synchronisierung, während andere eine manuelle Auslösung der Schaltfläche „Datensynchronisierung“ erfordern). Nach dem Empfang der Daten speichert das Terminal die „Anmeldeinformationen + Berechtigungsregeln“ des Benutzers. Wenn ein Benutzer seinen Ausweis/Gesicht durchzieht, überprüft das Terminal in Echtzeit, ob der „Ausweis gültig“ ist und ob die „aktuelle Zeit/das aktuelle Gebiet“ innerhalb des zulässigen Bereichs liegt. Bei erfolgreicher Überprüfung erfolgt die Kontrolle des Drehkreuzes.
5. Wartung nach der Autorisierung und Anpassung der Berechtigungen
Die Autorisierung ist kein einmaliger Vorgang und muss entsprechend den Personaländerungen und Szenarioanforderungen in Echtzeit aktualisiert werden:
Berechtigungsänderungen: Wenn Personal versetzt wird (z. B. von der Marketingabteilung in die technische Abteilung), sollte deren Berechtigungsgruppe geändert oder ihr Zugriffsbereich/Zeitraum direkt angepasst werden.
Löschung von Berechtigungen: Wenn Mitarbeiter das Unternehmen oder Besucher verlassen, sollten deren Zugangsberechtigungen umgehend im System „eingefroren“ oder „gelöscht“ werden (um einen Missbrauch von Zugangsdaten zu verhindern). Physische Karten müssen eingesammelt und im System als „verloren gemeldet“ werden.
Temporäre Autorisierung: Erstellen Sie für Notfallszenarien (z. B. vorübergehendes Betreten des Finanzbereichs durch externe Prüfer) „temporäre Berechtigungen“ mit einer kurzen Gültigkeitsdauer (z. B. 2 Stunden), die nach Ablauf des Systems automatisch ablaufen.
1. Lokales Managementsystem: Installiert auf einem lokalen Server (z. B. C/S-Architektursoftware), geeignet für kleine bis mittelgroße Szenarien (z. B. Bürogebäude, Wohnanlagen). Zu den Vorteilen gehören lokalisierte Daten und hohe Sicherheit.
2. Cloud-Managementsystem: Basiert auf einer Cloud-Plattform (B/S-Architektur, Zugriff über einen Browser) und unterstützt die einheitliche Verwaltung von Zugangsdrehkreuzen an mehreren Standorten (z. B. Kettenunternehmen, Gruppen mit mehreren Parks). Ermöglicht Remote-Autorisierung und mobile App-Verwaltung und bietet hohe Flexibilität.
Externe Besucher: Besucher geben ihren Namen, ihre Ausweisnummer, den Grund ihres Besuchs und die Person, die sie besuchen, über das Besucherregistrierungssystem ein. Es werden temporäre Zugangsdaten (z. B. dynamische QR-Codes oder temporäre IC-Karten) generiert und deren Gültigkeitsdauer festgelegt.
Durch die oben genannten Prozesse und StrategienDrehkreuz für die ZugangskontrolleDas Berechtigungsmanagement ermöglicht „präzise Kontrolle, komfortable Bedienung und sichere Rückverfolgbarkeit“, gewährleistet die Ein- und Ausgangssicherheit und passt sich gleichzeitig den Personalzugriffsanforderungen verschiedener Szenarien an.