2025-12-10
Bei Flughafensicherheitssystemen ist „Anti-Tailgating“ eine der größten Herausforderungen, um die Sicherheit der Passagiere und die Aufrechterhaltung der Ordnung im Flugverkehr zu gewährleisten. Insbesondere in sensiblen Bereichen wie Sicherheitskontrollpunkten, VIP-Bereichen und Zugangswegen für das Personal sind herkömmliche Drehkreuze mit einer Tür anfällig für Sicherheitslücken, wenn „eine Person ihren Ausweis weitergibt und mehrere Personen sich einschleichen“. Der FlughafenAB-GeschwindigkeitsdrehkreuzDie Gate-Lösung, die auf Doppeltür-Verriegelungstechnologie und einem intelligenten Verifizierungssystem basiert, erreicht das Ziel einer „präzisen Verifizierung für eine Person, einen Zutritt“ durch den doppelten Schutz von „physischer Isolierung + intelligenter Identifizierung“ und ist damit die bevorzugte Lösung für Sicherheitsverbesserungen am Flughafen. In diesem Artikel wird der Implementierungsprozess dieser Lösung aus vier Perspektiven gründlich analysiert: Lösungsdesignlogik, Hauptkomponenten, Implementierungsprozess und Vorteile.
Grundlegende Logik des Lösungsdesigns: Beseitigen Sie Lücken durch Ineinandergreifen und verbessern Sie die Effizienz durch Intelligenz.
Die grundlegende Logik der Anti-Tailgating-Lösung für AB-Drehkreuztore besteht aus dem Aufbau eines geschlossenen Verwaltungsprozesses „Zutritt, Verifizierung, Freigabe und Sperre“ durch die koordinierte Steuerung der beiden Tore (Tor A und Tor B) und eine mehrdimensionale intelligente Verifizierungstechnologie. Seine Grundprinzipien lassen sich in drei Punkten zusammenfassen: erstens „Doppeltürverriegelung“, was bedeutet, dass bei geöffnetem Tor A Tor B zwangsweise verriegelt wird und bei geöffnetem Tor B automatisch Tor A geschlossen wird, wodurch ein Einsturz physikalisch verhindert wird; zweitens die „intelligente Verifizierung“, die mithilfe multibiometrischer Identifizierung die eindeutige Identität der durchreisenden Person sicherstellt; und drittens „abnormale Verbindung“, die sofort einen Alarm auslöst und das Tor verriegelt, wenn Schleich-, Kletter- oder andere ungewöhnliche Situationen erkannt werden, was eine schnelle Reaktion des Flughafensicherheitssystems auslöst. Diese Lösung wird hauptsächlich in Szenarien wie der Verbindung von Wartebereichen der Flughafensicherheit mit Sicherheitskontrollpunkten, Transferspuren für internationale/inländische Flüge, speziellen Mannschaftsspuren und Eingängen zu kontrollierten Flughafenbereichen eingesetzt. Es erfüllt die „Hochsicherheits“-Managementanforderungen der Zivilluftfahrtbehörde und sorgt gleichzeitig für einen effizienten Passagierfluss.
Hauptkomponenten der Lösung: Hardwareverbindung + Systemunterstützung, Schaffung eines dreidimensionalen Sicherheitsnetzwerks
Eine kompletteDrehkreuzEine Lösung mit einem AB-Drehkreuz mit Anti-Tailgating-Drehkreuz erfordert eine präzise Hardware-Verbindung und eine intelligente Software-Systemsteuerung. Die Hauptkomponenten umfassen vier Module:
1. Doppeltor-Drehkreuzbeschläge: Die „erste Verteidigungslinie“ gegen Einsturz
Die Auswahl der Drehkreuze sollte auf der Leistung des Flughafens und den Anforderungen des Szenarios basieren, wobei Seitentore und Drehtore (für stark frequentierte Bereiche) sowie Hochgeschwindigkeitstore (für VIP- oder kontrollierte Bereiche) Vorrang haben sollten. Zu den Hauptkonfigurationen gehören:
Erstens ein Schleusensteuermodul mit integriertem Link-Controller, um die Echtzeitsynchronisierung des Status der beiden Türen und die Kompatibilität mit der Notfunktion „Automatisches Öffnen und Schließen der Tür“ sicherzustellen. zweitens Quetsch- und Kletterschutzvorrichtungen, die mit Infrarotstrahlsensoren und Drucksensorstreifen ausgestattet sind, um zu verhindern, dass Passagiere eingequetscht werden, und um das Steigverhalten zu erkennen; Drittens: Kontrollleuchten für den Durchgangsstatus, die in den Farben Rot, Grün und Gelb deutlich die Zustände „Kein Zutritt“, „Zutritt erlaubt“ und „Ungewöhnliche Wartezeit“ anzeigen und die Passagiere zu einem geordneten Vorgehen anleiten.
2. Multidimensionales intelligentes Verifizierungsterminal: Der „Hauptwächter“ der Identitätsverifizierung
Um Probleme wie Diskrepanzen zwischen Identifikations- und physischen Dokumenten sowie Proxy-Zugriff zu vermeiden, nutzt das Verifizierungsterminal multimodale Erkennungstechnologie, um eine genaue Identitäts- und Dokumentenverifizierung zu erreichen. Die Grundausstattung umfasst: einen ID-Kartenleser, eine Gesichtserkennungskamera und ein Fingerabdruckerkennungsmodul (optional, für spezielle Gruppen wie Flugbesatzung). Erweiterte Konfigurationen können ein Modul zum Scannen von Bordkarten hinzufügen, das eine dreifache Überprüfung (Personalausweis, Bordkarte und Gesichtserkennung) ermöglicht und eine direkte Verbindung zum Flugsystem des Flughafens herstellt, um sicherzustellen, dass die Passagierinformationen mit den Flugdetails übereinstimmen.
3. Zentrales Kontrollsystem: Das „intelligente Gehirn“ der Lösung.
Als Kernstück der Lösung muss das zentrale Steuerungssystem drei Hauptfunktionen erfüllen: erstens die Verbindung von Geräten steuern, Echtzeitdaten über den Status der zweitürigen Drehkreuztore und des Verifizierungsterminals sammeln und die Öffnungs- und Schließsequenz der Tore präzise steuern; Zweitens: Verwaltung von Personalinformationen, Verbindung mit dem Passagierinformationssystem und dem Sicherheitssystem des Flughafens, Erleichterung des Stapelimports und der Echtzeitsynchronisierung von Passagier- und Personalinformationen sowie Einrichtung unterschiedlicher Zugangsberechtigungen für das Personal (z. B. 24-Stunden-Zugang für Besatzung und Passagiere, beschränkt auf den Flugplan desselben Tages); Drittens zeichnen Statistiken und Datenrückverfolgbarkeit automatisch Zugriffszeit, Personalinformationen und Überprüfungsergebnisse auf und erstellen Echtzeitprotokolle für abnormale Situationen, was die spätere Beratung und Rückverfolgbarkeit erleichtert.
4. Alarm- und Anomalie-Verknüpfungsmodul: Ein „Schnellreaktionsmechanismus“ für das Risikomanagement.
Die Lösung umfasst einen mehrstufigen Alarmmechanismus, um ein schnelles Anomaliemanagement zu gewährleisten: Erstens lokale Alarme: Drehkreuze sind mit akustischen und visuellen Alarmen ausgestattet, die sofort aktiviert werden, wenn nach einer fehlgeschlagenen Überprüfung unbefugter Zugang oder gewaltsamer Zutritt erkannt wird; Zweitens Systemverknüpfung: Alarminformationen werden in Echtzeit an die Sicherheitszentrale des Flughafens gesendet, wobei gleichzeitig der Ort der Anomalie und Bilder vor Ort angezeigt werden (erfordert die Integration in das Überwachungssystem); Drittens: Notfallverknüpfung: Bei Notfällen wie Bränden oder Erdbeben kann das zentrale Steuerungssystem mit einem einzigen Klick den „Notfallmodus“ aktivieren und so beide Tore gleichzeitig entriegeln, um eine schnelle Evakuierung des Personals zu gewährleisten.
Vollständiger Implementierungsprozess: Von der Implementierung bis zum Debuggen, um eine effektive Implementierung sicherzustellen
Die Umsetzung des Anti-Tailgating ABGeschwindigkeitsdrehkreuzDas Gate muss einem Prozess aus präziser Planung, standardisierter Installation, strenger Fehlerbehebung und Schulung des Personals folgen, um eine nahtlose Integration in das bestehende Sicherheitssystem des Flughafens zu gewährleisten.
1. Vorplanung: Ermittlung der Lösung anhand des Szenarios
Führen Sie zunächst eine Standortbesichtigung durch, um den Installationsort zu bestimmen (z. B. muss am Eingang des Sicherheitskontrollpunkts ausreichend Warteschlangenplatz reserviert werden, und der Kontrollpunkteingang sollte sich in der Nähe von Überwachungspunkten befinden); Zweitens bestimmen Sie die Anzahl der Gates basierend auf dem Verkehrsaufkommen, indem Sie in der Regel „1 Satz Gate AB + 2 Checkpoint-Terminals“ pro Kanal konfigurieren, wobei während der Hauptverkehrszeiten zusätzliche temporäre Kanäle hinzugefügt werden. Abschließend koordinieren Sie sich mit der Informationsabteilung des Flughafens, um die Datenschnittstellenstandards zu klären und so die Dateninteroperabilität zwischen den Kontrollpunktterminals, dem Flugsteuerungssystem und dem Sicherheitssystem sicherzustellen.
2. Geräteinstallation: Standardisierte Konstruktion sorgt für Sicherheit
Der Installationsprozess muss strikt den Grundsätzen „Installation ohne Strom, präzise Befestigung und standardisierte Verkabelung“ entsprechen: Drehkreuze müssen mit Spreizdübeln am Boden befestigt werden, um eine horizontale Stabilität zu gewährleisten, wobei zwischen Drehkreuz und Boden ein Abstand von weniger als 5 mm eingehalten werden muss; die Installationshöhe des Verifizierungsterminals sollte 1,2 bis 1,5 Meter betragen, um Hintergrundbeleuchtung und andere Hindernisse zu vermeiden; Bei der Verkabelung ist zwischen Hochspannung (220-V-Stromversorgung) und Niederspannung (Prüf- und Steuersignale) zu unterscheiden und zur Vermeidung von Signalstörungen isolierte Leitungen zu verwenden. Nach der Installation muss die Fläche gereinigt und der Gehweg geebnet werden.
3. System-Debugging: Szenariosimulation zur Überprüfung der Wirksamkeit
Das Debuggen ist ein entscheidender Schritt, um die Wirksamkeit der Lösung sicherzustellen. Mehrere Szenarien müssen nacheinander simuliert und verifiziert werden: Erstens das Debuggen grundlegender Funktionen, das Testen der Verriegelungslogik der beiden Türen (ob Tür B verriegelt ist, wenn Tür A geöffnet ist) und die Verifizierungsgeschwindigkeit; Zweitens werden abnormale Szenariotests durchgeführt, bei denen acht häufige Anomalien wie „Tailgating“, „Proxy-Verifizierung“ und „Zwangseinbruch“ simuliert und die Genauigkeit des Alarmmechanismus und der Türreaktion überprüft werden. Drittens wird die Verknüpfungsfunktion debuggt, um die reibungslose Übertragung der Alarminformationen, die Verknüpfung des Überwachungsbildschirms und die Aktivierung des Notfallmodus zu überprüfen. und Viertens werden Stresstests durchgeführt, bei denen ein Durchsatz von 50 Personen/Minute während der Spitzenzeiten simuliert wird, um einen stabilen und reibungslosen Betrieb des Systems sicherzustellen.